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Schelleklobbe - Juni 2012

6 Petra Roth – diese Frau ist ein Phäno- men. Etwas, was es eigentlich gar nicht gibt: eine Politikerin und gleich- zeitig glaubwürdig. Eine Frau in einer Männerclique. Eine Liberale in einer konservativen Partei. Offen für Neues und gleichzeitig tief verwurzelt. Sie macht eine gute Figur beim Emp- fang für die norwegische Prinzessin Mette-Marit ebenso wie beim Plausch mit den Marktfrauen in der Frankfur- ter Kleinmarkthalle. Sie ist bodenstän- dig geblieben und repräsentiert gleichzeitig stilsicher ihre Stadt bei Be- gegnungen mit Prominenten und Wirtschaftsführern. [Aus dem Vorwort] baut. Ein eigenes Beteiligungsmodell für Mieter und interessierte Bürgerinnen und Bürger schafften die Möglichkeit der Geldanlage mit gesicherter Rendite, als der Finanzmarkt in seinen Grund­ festen erschüttert wurde. Das erste Virtuelle Kraftwerk der Stadt, das zehn Blockheizkraftwerke der ABG intelligent miteinander vernetzt, nahm im April 2012 den Betrieb auf. Ein wich- tiger Beitrag zur Energiewende, die er- neuerbaren Energien besser zu nutzen. Höhepunkt und Vermächtnis zugleich ist schließlich das Projekt Kulturcampus Frankfurt. Sie machte den Kauf des Uni- versitätsareals in Bockenheim zur Chef- sache und ermöglichte so, dass die ABG in Bockenheim aus einer Hand ein neues Quartier mit Wohnungen, Kultur und Arbeitsplätzen entwickeln kann. Auch hier hatten für sie Bürgerpartizipation und Teilhabe der Menschen an der Ent- wicklung oberste Priorität. Petra Roth ist immer ihren Weg gegan- ABG Aktuell Die „Schellek- lobbe“ verlost 3 si- gnierte Exemplare der in diesem Monat neu er- schienenen Petra Roth-Biogra- phie von Matthias Arning: Petra Roth. Die Biographie. Westend-Ver- lag. Frankfurt am Main 2012. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an schelleklobbe@abg-fh.de oder eine Postkarte an die Redakti- on „Schelleklobbe“, ABG FRANK- FURT HOLDING, Elbestraße 48, 60329 Frankfurt am Main. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Petra Roth leistet Überzeugungsarbeit zum geplanten Projekt Kulturcampus. Petra Roth – eine Frau, die immer mit anpackt! gen zum Wohl der Bürgerinnen und Bürger, im Interesse der Mieterinnen und Mieter. Ihr Weg: mehr Transparenz im Sinne einer größeren Kundenzufrie- denheit – ging nie zu Lasten der Arbeit- nehmer im Unternehmen. Ihr ist es ge- lungen, Brücken zu bauen, Netzwerke zu schaffen – über Parteigrenzen hin- weg. Roland Frischkorn

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