Launhardt- / Ferdinand-Happ-Straße

In der Nähe des Ostbahnhofs und der Europäischen Zentralbank hat die ABG 119 in der Launhardtstraße sowie in der Ferdinand-Happ-Straße geförderte Wohnungen realisiert. Darunter sind 64 öffentlich geförderte Wohnungen für Haushalte mit geringem Einkommen. Weitere 55 Wohnungen werden im Förderweg 2 an Mietparteien mit mittlerem Einkommen vermietet. Damit leistet die ABG einen Beitrag zur sozialen

Philippine-Schulz-Weg

Lage und Anbindung Oberrad, das durch weitläufige Felder von Gärtnereibetrieben geprägt wird und deshalb auch das „Gärtnerdorf“ genannt wird, bietet eine zentrale, attraktive Wohnlage. Die Straßenbahn verbindet den Stadtteil mit der Frankfurter und der Offenbacher Innenstadt. Über die Grüne-Soße-Felder gelangt man vom Philippine-Schulz-Weg in etwa zehn Gehminuten den Main oder den Frankfurter Stadtwald.  Sie sehen

Gref-Völsing-Straße

Auf dem ehemaligen Areal des Güterbahnhofs im Osten Frankfurts hat die ABG ein Bauprojekt ausschließlich mit geförderten Wohnungen realisiert und von der Max Baum Immobilien GmbH schlüsselfertig übernommen.   In der Gref-Völsing-Straße sind zwei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 81 geförderten Wohnungen und einer Tiefgarage mit 45 Stellplätzen entstanden.  47 dieser Wohnungen werden im Förderweg 1 gefördert, die übrigen

Brühlstraße

Die ABG hat Ende 2023 den Umbau eines ehemaligen Luftschutzbunkers in neuen Wohnraum abgeschlossen. Entstanden sind in der Brühlstraße 14 öffentlich geförderte Wohnungen für Haushalte mit geringem Einkommen (Förderweg 1). Ursprünglich war der dreistöckige Hochbunker im Jahr 1942 erbaut worden. Die vorhandene Bausubstanz mit ihren massiven Wänden blieb weitgehend erhalten und die Grundfläche wird durch

Mainzer Landstraße

Dass die ABG mit ihren Projekten auch ein Stück weit Stadtreparatur betreibt, wird im Stadtteil Nied deutlich: Von 2015 bis 2018 sind auf einer seit vielen Jahren zwischen Mainzer Landstraße und dem Ortsrand Alt-Nied brach liegende Fläche – im Stadtmund „Nieder Loch“ genannt – 131 energiesparende Passivhauswohnungen entstanden, 30 Prozent davon als geförderter Wohnraum. Einmal

Starenweg Sulzbach

„Am Unisyspark“ lautete die Adresse in der Gemeinde Sulzbach im Main-Taunus-Kreis, als die ABG das Grundstück erwarb. Der Sulzbacher Gemeinderat hat den ehemaligen Gewerbestandort an der Landesstraße umgewidmet, um dort den Bau von Wohnungen zu ermöglichen. Heute liegen die sechs Wohnhäuser mit insgesamt 21 geförderten und 37 frei finanzierten Mietwohnungen in der Straße ‚Am Starenweg

Heidestraße

In der Heidestraße, mitten im Stadtteil Bornheim, musste die ABG vor einigen Jahren ein großes Wohnhaus abreißen. Starke Setzrisse hatten das Mauerwerk des im Jahr 1910 erbauten Hauses so stark beschädigt, dass eine Sanierung nicht mehr wirtschaftlich war. Alle bisherigen Mieterinnen und Mieter wurden mit neuen Wohnungen versorgt, danach konnte das Gebäude abgerissen und die

Höhenstraße

Lage & Anbindung Das Wohn- und Geschäftshaus in der Höhenstraße 15-17 liegt unmittelbar an der beliebten Bergerstraße, in der viele Restaurants, Kneipen und kleine Geschäfte zu finden sind. Die U-Bahn-Station Höhenstraße liegt praktisch vor der Haustür.  Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Maps. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche

Maybachstraße

Wo bis 2013 legendäre Rockkonzerte und Discopartys in der ehemaligen Batschkapp in Eschersheim gefeiert wurden, haben heute Mieter:innen in einem energieeffizienten Neubau ihr Zuhause gefunden. Auf dem rund 300 Meter langen Areal in der Maybachstraße hat die ABG ein Wohnhaus mit 27 2- bis 4-Zimmer-Mietwohnungen in Passivhausbauweise errichtet. Im Erdgeschoss sorgt ein Lebensmittelmarkt für die

Nebenius-/Schlettweinstraße

Im Stadtteil Riederwald hat die ABG gezeigt, dass auch in typischen Nachkriegsgebäuden mit vertretbarem Aufwand und mit Einbeziehung der bestehenden Mieter:innen weitgehend emissionsfreie Wohnungen geschaffen werden können. Nach Abschluss der Sanierung von zwei Häuserzeilen aus den 1950er Jahren mit zusammen 48 Wohnungen in der Schlettweinstraße und der Nebeniusstraße erreichen die Gebäude nicht nur den Passivhausstandard.