Brühlstraße

Die ABG hat Ende 2023 den Umbau eines ehemaligen Luftschutzbunkers in neuen Wohnraum abgeschlossen. Entstanden sind in der Brühlstraße 14 öffentlich geförderte Wohnungen für Haushalte mit geringem Einkommen (Förderweg 1). Ursprünglich war der dreistöckige Hochbunker im Jahr 1942 erbaut worden. Die vorhandene Bausubstanz mit ihren massiven Wänden blieb weitgehend erhalten und die Grundfläche wird durch

Nebenius-/Schlettweinstraße

Im Stadtteil Riederwald hat die ABG gezeigt, dass auch in typischen Nachkriegsgebäuden mit vertretbarem Aufwand und mit Einbeziehung der bestehenden Mieter:innen weitgehend emissionsfreie Wohnungen geschaffen werden können. Nach Abschluss der Sanierung von zwei Häuserzeilen aus den 1950er Jahren mit zusammen 48 Wohnungen in der Schlettweinstraße und der Nebeniusstraße erreichen die Gebäude nicht nur den Passivhausstandard.

Friedrich-List-Straße

Die Siedlung in der Friedrich-List-Straße im östlich gelegenen Frankfurter Stadtteil Riederwald mit 150 kleinen Wohnungen in sechs Häuserzeilen wurde um 1927 gebaut. Nach der Sanierung in den Jahren 2013 bis 2017 ist daraus ein modernes Wohnquartier mit größeren und jetzt energieeffizienten Wohnungen geworden, das seinen Charakter einer Arbeitersiedlung aus den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts

Diakonissenareal

Die im Jahr 1870 gegründete Diakonissengemeinschaft wollte ihre Zukunft sichern. Dies gelang, indem die Schwestern einen rund 8.000 Quadratmeter großen Teil ihres Areals an der Eschersheimer Landstraße an die ABG FRANKFURT HOLDING verkauften. Mit dem Erlös finanzierten sie die Modernisierung des Nellinistiftes und den Umbau zum neuen Mutterhaus sowie den Neubau eines Altenpflegeheims und eines

Heinrich-Lübke-Siedlung

Von 2010 bis 2015 hat die ABG die in den 1970er Jahren gebaute nach einem ehemaligen Bundespräsidenten benannte Heinrich-Lübke-Siedlung in Frankfurt Praunheim umfassend erneuert. In der Siedlung leben rund 2.000 Menschen in 600 geförderten Wohnungen, Dies war ein Modellprojekt für die nachhaltige und wirtschaftliche Sanierung einer städtischen Großsiedlung. Realisiert wurde hier nach einem Wettbewerb der

Rotlintstraße

Die drei Häuserzeilen in der Rotlintstraße 116-128 mit sieben Gebäuden und insgesamt 61 Wohnungen wurden in den Jahren von 2007 bis 2010 umfassend saniert. Bei diesem Pilotprojekt, das wissenschaftlich begleitet und mit Mitteln des Landes Hessen und der Europäischen Union gefördert wurde, sollte aufgezeigt werden, was bei einer nachhaltigen energetischen Altbausanierung zum damaligen Zeitpunkt technisch