Hilgenfeld

Ein Wohnquartier für rund 2.500 Menschen, in dem Strom und Wärme weitgehend aus erneuerbaren Energiequellen direkt vor Ort gewonnen werden: Mit dem Klimaschutzquartier Hilgenfeld entsteht im Norden Frankfurts ein urbaner Lebensraum, der klimafreundliches und bezahlbares Wohnen verbindet.   Der Bebauungsplan für das Hilgenfeld trat im Dezember 2023 in Kraft, die Fertigstellung der grundlegenden Erschließungsmaßnahmen ist bis

Steinbacher Hohl

Neues Wohnbauprojekt mit 153 Wohnungen und Kindertagesstätte Direkt neben dem Krankenhaus Nordwest im Frankfurter Stadtteil Praunheim entstehen 153 neue Wohnungen und eine große Kindertagesstätte auf einem rund 9.300 Quadratmeter großen Areal. 49 Wohnungen werden als geförderter Wohnungsbau im Rahmen des Frankfurter Programms für den Neubau von bezahlbaren Mietwohnungen errichtet. Die 104 freifinanzierten Wohnungen werden preisgedämpft

Angelika-Machinek-Straße

Eines der großen Projekte der ABG In der letzten Phase des Projekts „Rebstockpark“ entsteht dringend benötigter Wohnraum für alle Bevölkerungsschichten. Die ABG bebaut in zwei Bauabschnitten ein 16.658 Quadratmeter großes Areal nördlich der Angelika-Machinek-Straße mit mehreren zusammenhängenden sieben- und achtgeschossigen Mehrfamilienhäusern. Dort werden bis 2026 insgesamt 373 Wohnungen mit zwei bis fünf Zimmern und Balkon

Güterplatz

Am Entrée zum Europaviertel, mit kurzen Wegen zum Hauptbahnhof und zum Messegelände hat die ABG im Jahr 2023 insgesamt 259 Mietwohnungen im energiesparenden Passivhausstandard fertiggestellt. In dem neuen Stadtquartier sind darüber hinaus eine Kindertagesstätte und ein großer Lebensmittelmarkt integriert.  Das komplexe Bauprojekt auf dem ehemaligen Telenorma-Areal am Güterplatz steht für eine gelungene Stadtentwicklung und städtebauliche

Platensiedlung

In dieser Siedlung im Stadtteil Ginnheim setzte die ABG zum ersten Mal die Holzmodulbauweise des Münchner Unternehmens LiWooD ein. Im Laufe des Jahres 2019 sind so aus insgesamt 1.102 Modulen 380 neue Wohnungen auf jeweils zwei Etagen der Bestandsgebäude entstanden. Weitere 300 Wohnungen hat die ABG in der Siedlung mit dem Neubau von insgesamt 15

Nebenius-/Schlettweinstraße

Im Stadtteil Riederwald hat die ABG gezeigt, dass auch in typischen Nachkriegsgebäuden mit vertretbarem Aufwand und mit Einbeziehung der bestehenden Mieter:innen weitgehend emissionsfreie Wohnungen geschaffen werden können. Nach Abschluss der Sanierung von zwei Häuserzeilen aus den 1950er Jahren mit zusammen 48 Wohnungen in der Schlettweinstraße und der Nebeniusstraße erreichen die Gebäude nicht nur den Passivhausstandard.

Preungesheimer Straße

Früher stand auf dem zwischen der Preungesheimer Straße 24 und der Vereinsstraße gelegenen Grundstück ein gewerblich genutzter Flachbau. Weil in Bornheim Wohnraum begehrt und stark nachgefragt wird, hat die ABG an gleicher Stelle in der Zeit von 2016 bis 2018 ein Mehrfamilienhaus mit 18 Wohnungen errichtet. Das von dem Architekturbüro Berghof & Haller geplante Gebäude

Lyoner Quartier Niederrad

Was von den Stadtplanern der 60er Jahren im Süden Frankfurts zwischen Sachsenhausen und Schwanheim als „Bürostadt im Grünen“ konzipiert und errichtet wurde, hat sich seit 2014 von einem monofunktionalen Quartier zu einem urbanen Standort des Lebens in der stetig wachsenden Stadt Frankfurt am Main gewandelt. Bisherige Bürohäuser wurden zu Wohnhäusern umfunktioniert oder abgerissen, auf freien

Speicherstraße

Das Mehrfamilienhaus mit 74 Wohneinheiten auf acht Etagen kombiniert die passive Energieeinsparung auf Basis einer hoch wärmegedämmten Gebäudehülle mit aktiver Energiegewinnung. Dafür sind auf dem Dach und an der Fassade hocheffiziente Solarmodule montiert. Der so erzeugte Strom wird primär von den Hausbewohnern genutzt, er speist außerdem die Akkus von elektrischen Carsharing-Fahrzeugen im Erdgeschoss. Der Überschuss

Cordierstraße 4

Mit dem Plusenergiehaus in der Cordierstraße 4 realisierte die ABG im Jahr 2014 das erste Mehrfamilienhaus in Frankfurt, das in Summe mehr Energie produziert, als die Bewohnerinnen und Bewohner verbrauchen. Strom wird in dem Passivhaus mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach und einem modernen Blockheizkraftwerk mit Kraft-Wärme-Kopplung erzeugt. Der Stromüberschuss fließt in das öffentliche Versorgungsnetz.