Preungesheimer Straße

Früher stand auf dem zwischen der Preungesheimer Straße 24 und der Vereinsstraße gelegenen Grundstück ein gewerblich genutzter Flachbau. Weil in Bornheim Wohnraum begehrt und stark nachgefragt wird, hat die ABG an gleicher Stelle in der Zeit von 2016 bis 2018 ein Mehrfamilienhaus mit 18 Wohnungen errichtet. Das von dem Architekturbüro Berghof & Haller geplante Gebäude

Billtalstraße

In zwei von dem Architekten Karl Dudler geplanten Wohngebäuden realisierte die ABG 28 Mietwohnungen in Passivhausbauweise mit zwei bis fünf Zimmern, die im Rahmen des Programms für familien- und seniorengerechtes Wohnen gefördert –  dem Frankfurter Mittelstandsprogramm – werden.  Die Wohnungen im Erdgeschoss verfügen über eine Terrasse mit eigenem Garten, alle übrigen Wohnungen sind mit einem

Lyoner Quartier Niederrad

Was von den Stadtplanern der 60er Jahren im Süden Frankfurts zwischen Sachsenhausen und Schwanheim als „Bürostadt im Grünen“ konzipiert und errichtet wurde, hat sich seit 2014 von einem monofunktionalen Quartier zu einem urbanen Standort des Lebens in der stetig wachsenden Stadt Frankfurt am Main gewandelt. Bisherige Bürohäuser wurden zu Wohnhäusern umfunktioniert oder abgerissen, auf freien

Salvador-Allende-Straße

Den Neubau mit Passivhauswohnungen und einer 1.000 Quadratmeter großen Kindertagesstätte in der Salvador-Allende-Straße hat die ABG in der Zeit von 2014 bis 2016 realisiert. Das vom Büro Jo. Franzke Architekten geplante Gebäude steht auf einem 2.800 Quadratmeter großen Areal am Schönhof, das früher von den städtischen Verkehrsbetrieben als Straßenbahndepot genutzt wurde.   In dem Passivhaus mit

Hafeninsel Offenbach

Als erster Investor hat die ABG im Jahr 2010 von der Mainviertel Offenbach GmbH & Co. KG ein 7.020 Quadratmeter großes Grundstück auf dem Areal des ehemaligen Industriehafens der Nachbarstadt Frankfurts erworben. Nach Plänen des Architekten Stefan Forster errichtete die Wohnungsbaugesellschaft hier in drei achtgeschossigen Gebäuden insgesamt 178 frei finanzierte Mietwohnungen mit Tiefgarage in der

Vereinsstraße

Eine Sanierung von sechs in den 1950er Jahren gebauten Mehrfamilienhäusern der ABG in Bornheim wäre wegen der großen Bauschäden wirtschaftlich nicht realisierbar gewesen. Nachdem alle Mietparteien mit Ersatzwohnungen versorgt waren, ließ die ABG deshalb die Gebäude, die über die Straßen An den Röthen und die Vereinsstraße erschlossen werden, komplett abreißen. Von 2012 bis 2013 wurden

Riedberg

Bereits Mitte der 1990er Jahre begannen die Planungen für eine der europaweit größten städtischen Entwicklungsmaßnahme: das Projekt Riedberg im Norden Frankfurts, das sich seit 2001 innerhalb von zwanzig Jahren zu einem Quartier mit ausgezeichneter Lebensqualität entwickelt hat.   Unsere Tochtergesellschaft FAAG Technik GmbH betreute einen Großteil der Erschließungsarbeiten und schuf die notwendige Infrastruktur. Von 2010 bis

Diakonissenareal

Die im Jahr 1870 gegründete Diakonissengemeinschaft wollte ihre Zukunft sichern. Dies gelang, indem die Schwestern einen rund 8.000 Quadratmeter großen Teil ihres Areals an der Eschersheimer Landstraße an die ABG FRANKFURT HOLDING verkauften. Mit dem Erlös finanzierten sie die Modernisierung des Nellinistiftes und den Umbau zum neuen Mutterhaus sowie den Neubau eines Altenpflegeheims und eines

Heinrich-Lübke-Siedlung

Von 2010 bis 2015 hat die ABG die in den 1970er Jahren gebaute nach einem ehemaligen Bundespräsidenten benannte Heinrich-Lübke-Siedlung in Frankfurt Praunheim umfassend erneuert. In der Siedlung leben rund 2.000 Menschen in 600 geförderten Wohnungen, Dies war ein Modellprojekt für die nachhaltige und wirtschaftliche Sanierung einer städtischen Großsiedlung. Realisiert wurde hier nach einem Wettbewerb der

Campo Bornheim

Die Stadt von morgen bauen Hier wurde ein besonderes architektonisches Konzept verwirklicht: Durch die Erhaltung der denkmalgeschützten Fassade der alten Straßenbahnhalle wurde der ursprüngliche historische Charakter des Areals bewahrt. 2009 wurde die ABG im Rahmen des Wettbewerbs „Stadt bauen. Stadt leben“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung für dieses Passivhausprojekt ausgezeichnet. Das Unternehmen und