Ausgezeichnetes
Quartier:
Campo Bornheim
In Planung
Im Bau
Vermietet
Das Projekt
Mit dem Projekt Campo am Bornheimer Depot hat die ABG FRANKFURT HOLDING von 2005 bis 2008 das rund 10.000 Quadratmeter große Gelände eines ehemaligen Straßenbahndepots in Frankfurt-Bornheim revitalisiert und rund 140 Wohnungen in der energiesparenden Passivhausbauweise errichtet. Auf dem bislang ungenutzten Areal zwischen Heidestraße, Gronauer Straße und Rendeler Straße entstand so ein neues Stadteilzentrum mit Wohnungen, einem Supermarkt, Einzelhandelsgeschäften und einem Bistro.
2005
2008
140
Passivhaus
Quartiersentwicklung
Die Stadt von morgen bauen
Hier wurde ein besonderes architektonisches Konzept verwirklicht: Durch die Erhaltung der denkmalgeschützten Fassade der alten Straßenbahnhalle wurde der ursprüngliche historische Charakter des Areals bewahrt.
2009 wurde die ABG im Rahmen des Wettbewerbs „Stadt bauen. Stadt leben“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung für dieses Passivhausprojekt ausgezeichnet.
Das Unternehmen und die beteiligten Architekten Stefan Forster, Albert Speer & Partner, Scheffler und Partner sowie Hoechstetter und Partner erhielten einen Nationalen Preis für integrierte Stadtentwicklung und Baukultur in der Kategorie „Die Stadt von morgen bauen – Klimawandel, nachhaltige Energien und zukunftsfähige Umweltgestaltung“.
Impressionen
Lage und Anbindung
Mitten im beliebten Frankfurter Stadtteil Bornheim liegt das Projekt Campo. Um die Ecke liegt die Berger Straße mit Wochenmarkt, kleinen Boutiquen, einem vielfältigen Gastronomie-Angebot sowie U-Bahn-, Straßenbahn- und Busstationen in Laufweite. Spiel- und Erholungsflächen für Groß und Klein bietet unter anderem der nahegelegene Günthersburgpark.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Maps. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenFotos: ABG FRANKFURT HOLDING / Jochen Müller; Alex Kraus; AS+P / Uwe Dettmar