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Schelleklobbe - Juni 2012

28pnnwand Müllgebühren steigen Sa. 16. Juni Nachbarschaftsfest Im Mainfeld Sa., 1. September Begrüßungsfest für neue Mieter in Schwanheim, Geisenheimer Straße Sa., 8. September Mieter-, Schul- und Nachbarschaftsfest im Gallus, ­auf dem Schulhof der ­Bürgermeister-Grimm- und ­Ackermannschule Sa., 8. September Nachbarschaftsfest der Heinrich-Lübke-Siedlung, Adlerwiese 28. oder 29. September Heinrich-Lübke-Straße: Hoffest Mieterfeste 2012 Der Magistrat hat erstmals seit 2003 wieder die Abfallgebühren erhöht. Für Kämmerer Uwe Becker führte kein Weg daran vorbei, zum Jahres- beginn die Preise um 12 Prozent an- zuheben. Da die Stadt jahrelang von einer Erhö- hung abgesehen hat, obwohl sie für das Verbrennen und Sammeln des Mülls mehr bezahlen musste, hätten die Ein- nahmen zuletzt deutlich hinter den Ko- sten gelegen. Das 2011 erzielte Defizit von rund sieben Millionen Euro habe die Gebührenausgleichsrücklage endgültig aufgebraucht. Wie stark sich die gestiegenen Abfallge- bühren in den Nebenkosten nieder schlagen, hängt auch vom Verhalten der Mieter ab. Je sorgfältiger auf korrekte Mülltrennung geachtet wird, umso ge- ringer die anfallenden Gebühren. Die Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH (FES) berechnet nämlich aus- schließlich das Leeren der grauen Rest- mülltonne. Die grünen, gelben und braunen Wertstofftonnen werden dage- gen kostenlos entleert. Außerdem schont die Mülltrennung auch Ressour- cen. In jedem Oskar-Magazin, das die FES re- gelmäßig an alle Haushalte verteilt, er- klärt das Abfall-ABC, welcher Müll in welche Tonne gehört. Für ein sauberes Frankfurt sorgen die Mitarbeiter der FES.

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